lunes, 19 de enero de 2015

Die Reise geht weiter

Es stehen viele Proyekte an, die nächste Reise nach Wudang April 2015, die deutsche Ausgabe der Crónicas de Wudang, das nächste Arbeitsheft ...und was nicht fehlen darf, die Basis ...Training, Lektüre, Meditation und Überlegungen... 
jetzt auf https://scsartoris.wordpress.com

martes, 20 de mayo de 2014

Teamwork und mehr Ba Gua



Außer zu besonderen Anlässen, wie einem Abendessen mit Guan Sifu, essen wir früh, mittags und abends in der Kantine der Schule. Das Essen wird mit frischen Zutaten gekocht und ist sehr scharf und sehr lecker. Die Reste kommen in einen großen Eimer, der zu den Schweinen geht, die außerhalb der Schule im Freien unter den Bäumen leben.


Die Schüler, die das ganze Jahr hier leben, kümmern sich auch um die Hausarbeit. Zwischen den Unterrichtsstunden wischen und fegen sie die Flure, waschen die Fenster, schleppen die Säcke voller Essen in die Küche, ohne dabei zu jammern. Im Gegenteil, sie scheinen wirklich immer gutgelaunt zu sein. Auch das Verteilen des Essens in der Kantine übernehmen sie. So war heute der jüngste, um die 8 Jahre alt, dran. Das Bild von Erwachsenen, die erwartungsvoll und hungrig mit ihren Tellern in der Schlange stehen, damit er diese aus den vor ihm stehen Töpfen füllt, ist unvergesslich. Vor dem Essen bedanken sie sich mit einem Gebet, das ich auch noch lernen möchte.


Hier ein paar Eindrücke, die angenehme Gesellschaft, die Küche und im Hintergrund mein Holzb(r)ett.

Wudang Kung Fu Escuela




Mein Ba Gua ist nach den ersten wohl sehr komischen Versuchen besser geworden, ich habe sogar ein Lob erhalten. Ich übe aufrecht und stolz zu laufen, mit einem mutigen Blick. Die kreisenden Schritte sollten in Harmonie laufen, das heißt ohne die Geschwindigkeit oder Länge zu verändern. Die Hände sind nahe beieinander, ohne sich zu berühren, spüren aber die gegenseitige Energie. Die Achtsamkeit richtet sich auf den Mittelfinger und über ihm blicke ich mutig auf meinen Gegner, ohne Pause. Vorher sagte ich dass Ba Gua anders als Taijiquan und Xing Yi ist, dass möchte ich jetzt korrigieren. Es ist nicht anders, sondern es bringt beide zusammen. Der Meister zeigt mit Leichtigkeit und Geschmeidigkeit den Unterschied zwischen seinem Gleichgewicht und seiner Kraft, im Vergleich zu meiner, indem er mich mit dem kleinen Finger aus dem Gleichgewicht schubst.


Jetzt bereiten wir uns auf eine Wanderung mit Ziel Wulonggong vor. Das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, bedeutet auch, sich nicht in der Wildnis des Weges zu verlieren.


lunes, 19 de mayo de 2014

Trabajo en equipo y más Ba Gua

Salvo excepciones como una cena especial con Guan Sifu, desayunamos, almorzamos y cenamos en la cantina de la escuela. Siempre se prepara con ingredientes frescos y bien picantes. Los restos van a un gran cubo como manjar para los cerdos, que viven por fuera de la escuela, al aire libre bajo los arboles.
Los alumnos que viven todo el año en la escuela, se encargan de las tareas domesticas. Entre clases cogen cubo y fregona y a limpiar los pasillos, las ventanas, cargar sacos de comida...y luego en la cantina se encargan por turnos de entregar la comida a los demás. Hoy le tocaba al más joven, de unos 8 años. No olvidare la imagen de varios adultos, haciendo cola con su plato en mano, para que el se los llene con el gran cucharón. Antes de empezar al comer, recitan una bendición, espero aprenderlo también. Siempre parecen estar de buen humor y su compañía es de la más agradable.
Algunas impresiones de mi día a día, de la buena compañía, la cocina, y de fondo...mi cama....madera con sabana...



Sigo con Ba Gua, y practico estar erguida orgullosamente con una mirada valiente en todo momento. Los pasos que caminan en círculos sin fin, deben estar en armonía, sin alterar la velocidad o el largo del paso. Mis manos están muy cerca, pero sin tocarse, sólo percibiendo la energía de cada una y entre ellas. La atención debe estar en el dedo corazón, y por encima de él vigilo al adversario sin despistarme ni un momento. Antes decía que Ba Gua es diferente al Taijiquan y Xing Yi y debo corregirlo. No es que sea diferente sino que los une. El maestro me demuestra con sencillez, la diferencia entre su equilibrio y fuerza  comparada con la mía, tocándome solo con el dedo pequeño, me voy volando.

Ahora nos preparamos para salir a la selva, con destino Wulonggong.

domingo, 18 de mayo de 2014

mein Ba Gua in 3 Wochen



Falls meine Beschreibung der beeindruckenden Schönheit des Ba Gau nicht ausreichend war, teile ich dieses Video, so soll es aussehen und auch gemacht werden.


Dazu ein bisschen mehr über die Theorie und Geschichte des Baguazhang

"Der genaue  Ursprung des Baguazhang liegt weitestgehend im Dunkel. Es gilt als die daoistischste unter den inneren Kampfkünsten. Gesichert ist das Auftreten von Baguazhang und die Verwendung des Namens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts von Dong Hai Chuan in Beijing.
Die heilige Zahl 8 ist direkt im Namen dieser Kampfkunst erhalten. Man spricht auch von 8 Schritte Training. Ba heißt Acht und im Baguazhang werden im kreisförmigen Gehen sowohl die 4 Haupthimmelsrichtungen, als auch die 4 Zwischenhimmelsrichtungen angelaufen. "
Das Oktagramm bekannt als Ba Gua ist grundlegend in der taoistischen Philosophie und auch im Feng Shui. Die 8 Trigramme, daher auch der Name des 8-Trigramme-Boxens, finden sich im Yi Jing, dem Buch der Wandlungen. Die sehr energetischen und philosophischen Beziehungen zwischen den 8 Trigrammen y Handwendungen sind sehr komplex und daher eine wahre Herausforderung für den Schüler.
Baguazhang ist eine interne Kampfkunst, sehr elegant und sehr schwer zu lernen. Es steht im Gegenteil zu Taijiquan mit deren langsamen und sanften Bewegungen, oder dem Xing Yi mit explosiven und schnellen linearen Bewegungen. Die Baguazhang-Lehre ist atypisch und einzigartig in der Geschichte der Kampfkünste, vor allem durch das Laufen im Kreis. Die Schüler verbringen Stunden damit, im Kreis zu laufen, mit besonderen Schritten und Hand-und Armbewegungen, die sich auf die Mitte des Kreises beziehen. Erst, wenn diese Grundlage beherrscht wird, können die bestimmten Formen gelernt werden.

Pao Bu, Ba Gua Zhang und Kalligraphie, ein normaler Tag



Am Abend war ich zu Besuch im Tempel, um die Nonnen zu begrüßen, mit denen ich im vergangenen Jahr Schwert geübt habe. Von dort ging es zur Akademie, wo ich auch gleich den Young Teacher Du Hong Yu, auch Ben genannt, gefunden habe. Wir haben für ihn und die anderen Geschenke aus Teneriffa mitgebracht, traditionelle Armbänder, kleine Schmuck-Geckos, einen Miniatur-Teide für Räucherstäbchen, Gummibärchen, und ähnliches. Gua Sifu war zu Besuch bei Dr. Wang in Shiyan, aber Jiarou und Yang Sifu konnte ich auch begrüßen.
Das Training
Beginnt mit Pao Bu, das heißt Treppen hochrennen, und wieder runterrennen, wiederholen bis ich Sterne sehe. Dehnen, Gong Bu, Ma Bu, Pu Bu, Zu Bu, Jibengong, das übliche Programm, aber länger und intensiver als das übliche Programm.
Danach teilen wir uns in Gruppen auf, je nachdem wer was lernen möchte. Unsere Gruppe wählte Zurückkehren zum Ursprung, Wu Xing der 5 Elemente, Taijiquan 28 und Taijijian, die berühmte Schwertkunst von Wudang.


Ich möchte mein Ba Gua Wissen vertiefen. Mein Lehrer, bittet mit gleich nach der Begrüßung zu zeigen, was ich kann, "Go!" Dann kann er mit dem Lachen kaum noch aufhören. Zurück am Anfangspunkt, beginnen wir die Übung zusammen. Die Handflächen die aufeinander zeigen, verlieren nie den Kontakt, während die Arme die innere Linie des Yin Yang Symbols zeichnen. In den nächsten Stunden laufe ich im Kreis, ohne Pause und inzwischen schweißgebadet mit zitternden Beinen, "lian xi" heißt das, oder auch Üben. Die Lehrer kommen immer wieder um meinen Fortschritt zu prüfen, und mir die richtige Bewegung erneut vorzuführen. Ihre Bewegung ist leicht fließend, ohne Krämpfe und Anstrengungen, was mein Körper auch anerkennen muss, obwohl wir uns in den letzten Stunden bewiesen haben, dass die Übung aus reiner Anstrengung besteht.
Nach der Pause erwartet mich meine erste Kalligraphie-Stunde. Reispapier, Tinte aus schwarzen Rauch der Bäumer, Pinsel aus Ziegen-oder Rattenhaaren. Um meine Beziehung mit dem Schwert zu verbessern, ist es wichtig, auch diese Kunst zu üben, denn die gleiche Energie bewegt Pinsel und Schwert. Die Haltung muss stolz sein, aufrecht, der Pinsel immer auf dem Blatt, Ellbogen auf dem Tisch und die Bewegung aus dem Handgelenk.
Hier mein erster Versuch.

jueves, 15 de mayo de 2014

mi Ba Gua dentro de tres semanas

por si mis descripciones sobre la belleza del Ba Gua se quedaron cortas, aquí se puede apreciar mejor

y un poco de teoría de Baguazhang
El origen del Baguazhang se pierde en la oscuridad de tiempos pasados. Se le considera la más taoísta entre las artes marciales internas. Aparece por primera vez con este nombre en el siglo 19 de Dong Hai Chuan en Beijing. El sagrado número 8 es la inicial en el nombre de este arte marcial, Ba significando 8. Se conoce también por el nombre Entrenamiento de 8 Pasos. En Baguazhang nos encaminamos con pasos circulares hacia los 4 puntos cardinales y también a sus 4 bisectrices. El famoso octograma conocido como Bagua tiene una importancia fundamental en la filosofía taoísta y en el Feng Shui. Los 8 trigramas, de ahí también el nombre Boxeo de 8 trigramas, son esenciales en el I Ching, Libro de las Mutaciones. Las relaciones altamente energéticas y filosóficas entre los 8 trigramas y los cambios de mano son muy complejas y por eso presentan un gran reto al principiante.

El Baguazhang es un arte marcial interno muy elegante y su aprendizaje resulta difícil. Es contraria al Tai Chi Chuan con sus movimientos lentos y su suave fluidez, o al Xingyi de movimientos explosivos y veloces en una línea. La enseñanza del Baguazhang es muy atípica e única en la historia de las artes marciales, con su práctica de caminar en círculo. El alumno dedicará horas a caminar este círculo, con pasos especiales y movimientos de manos y brazos enfocados hacia el centro del círculo. Solo después de dominar este ejercicio básico se pasa a las formas específicas.

martes, 13 de mayo de 2014

Pao Bu, Ba Gua Zhang y caligrafía, un día completo

En la tarde aproveché el rato libre para ir al templo, saludar las monjas con quienes había aprendido a mover la espada el año pasado. De ahí a la academia a ver al Young Teacher Du Hong Yu, también llamado Ben, para decirle que tenía un regalo para él. Hemos traído desde la isla regalos artesanales como pulseras, perenquen, un pequeño Teide en el que se puede encender incienso, gominolas y otras cositas parecidas. Guan Sifu había ido a ver al Dr. Wang a Shiyan y espero verle mañana, pero si estaba Jiarou y Yang Sifu.

El entrenamiento
comienza con Pao Bu, lo que significa subir corriendo por las escaleras, luego bajar corriendo por las escaleras, repetir hasta ver estrellas. Estiramiento, gong bu, ma bu, pu bu, zu bu, jibengong,lo habitual, pero más intenso y más largo de lo habitual.
Después se dividen los grupos según lo que quieran aprender. Entre otros hay Volver al Origen, Wu Xing de los 5 elementos, taijiquan 28 y taijijian, la famosa espada de Wudang.



Yo quiero aprender más sobre Ba Gua Zhang. Mi profesor de Ba Gua nada más conocernos me dijo “Go!” y empece a caminar para enseñarle lo que sabía de Ba Gua. Se echo a reír y no pudo parar. Tienen una risa muy alegre y libre. Cuando se calmó, empezamos de cero, en pareja. Las palmas de las dos manos que se enfrentan, nunca pierden contacto, mientras que los brazos dibujan continuamente la línea interior de Yin Yang. En las próximas horas camino sin parar, empapada de sudor “lian shi” practicar, la clave que no paro de escuchar. Los maestros se acercan de vez en cuando, para unas correcciones y caminan, para que yo pueda observar la diferencia. No aparentan ningún esfuerzo, caminan como si fuera lo más sencillo del mundo, mientras que mi cuerpo entero lleva horas asegurándose que no es nada sencillo.
Luego mi primera clase de caligrafía. Papel de arroz, tinta de carbón de madera, pincel de bambú con pelos de cabra o rata. Si quiero mejorar mi relación con la espada, debo practicar caligrafía. La misma energía guía el pincel y la espada, la postura corporal debe ser orgullosa y erguida, el pincel siempre sobre la hoja, el codo apoyado en la mesa, y el movimiento desde la muñeca.
Aquí mi primer intento.